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Wie funktioniert Flex?

Erfolgreich und selbstbestimmt

Ein Einstufungstest in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch verdeutlicht zu Beginn die persönliche Startposition, auf die individuelle Förderung aufbaut. Es folgt eine Eingewöhnungsphase, in der die Jugendlichen erste Erfahrungen sammeln, wie das Lernen mit Flex funktioniert. Neu und wichtig ist insbesondere die Zusammenarbeit in der Distanzbeziehung zwischen den Jugendlichen und dem /der persönlichen Flex-Lehrer*in sowie den Begleitpersonen vor Ort (z. B. Eltern, pädagogische Fachkräfte oder die Verantwortlichen der Hilfe).

Per Post erhalten die Jugendlichen die für sie ganz individuell zusammengestellten Pakete mit dem Lernmaterial, auf das in den kommenden Wochen aufgebaut wird. Anschließend bekommen die Lernenden im Wochenrhythmus neue Aufgaben, die jeweils innerhalb von sieben Tagen zu bearbeiten sind, sowie Korrekturen der erledigten Aufgaben.
Alle vier Monate erhalten die Lernenden ausführliche Rückmeldungen: In welchen Bereichen sind Wissen und Können gewachsen? Wo gibt es Fortschritte, wo stagniert die Entwicklung? Welche Aufgaben sind bis zum selbst gesteckten Ziel noch zu bewältigen? Mit der 4-Monatsrückmeldung wird der Lernprozess für alle transparent.

Wir garantieren ­Qualität: Alle Lernmedien der Flex-Fernschule sind durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZfU) zugelassen.

Die Flex-Fernschule stellt in Deutschland keine Alternative zum Besuch einer Schule dar. Das Lernen mit der Flex-Fernschule erfordert bei bestehender Schulpflicht zwingend die Zustimmung der örtlichen Schulverwaltung.

Austausch auf Augenhöhe

In der Flex-Community können sich die Jugendlichen in einem geschlossenen und geschützten Raum untereinander austauschen. Auch die Lehrkräfte können direkt angeschrieben werden. Zudem erfahren die Jugendlichen ebenso wie ihre Begleitpersonen hier regelmäßig interessante Neuigkeiten aus der Flex-Fernschule.

Hier geht’s zur Flex-Community:

Flex-Community
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Perspektive Zukunft

Wir verfügen über ein nach heilpädagogischen Grundsätzen entwickeltes Lehrwerk. Dieses baut auf dem Grundschulniveau auf und vermittelt sämtliches prüfungsrelevantes Wissen im Bereich der Sekundarstufe I (5. bis 10. Klassenstufe). Das Lehrmaterial ist gegliedert in das Grundwissen, das zu den primären Schulabschlüssen führt (z. B. Hauptschulabschluss) und das Aufbauwissen, das auf die mittleren Bildungsabschlüsse vorbereitet (z. B. Realschulabschluss). Bei der Flex-Fernschule haben wir vom ersten Tag an auch die Anschlussperspektive der Lernenden im Blick. Deshalb gehört das Training arbeitsweltbezogener Kompetenzen als zusätzliches Fach (AWEK) fest zum Programm.

Der Abschluss ist das Ziel

Der Abschluss erfolgt durch Prüfung vor einer staatlichen Prüfungskommission, meist an öffentlichen Schulen, und nach den gesetzlichen Bestimmungen des Bundeslandes, in dem die Prüfung abgelegt wird. Die erreichten Abschlüsse sind denen der Regelschulen absolut gleichwertig.